Mit “No” setzt Rinus van Alebeek seine im April begonnene Tetralogie an Kollagenarbeiten fort, die primär auf gesampleten Sounds und Spoken Words, dem Inhalt alter Musiktapes und deren feinsinniger Bearbeitung basieren. Die Reihe, auf der sich cheesiger Konsummaterialismus mit hörspielartigen Passagen, Bandsalat und kantigem, verrauschtem Lärm wie selbstverständlich ineinander fügen, erscheint digital bei Staaltape.