Die Australierin Alexandra Spence bringt Mitte April ihr neues Tape “A Necessary Softness” heraus, das sich klangtechnisch bestimmten Objekten und Orten widmet. Spence, die nach eigenen Angaben eine beinahe spirituelle Obsession für die klangliche Animation von Materialien und Objekten hegt, hat an verschiedenen Orten in Vancouver, Hong Kong und Sydney verschiedenen Objekten Geräusche entlockt und diese einem vielfältigen Bearbeitungsprozessen unterzogen, die die Veränderlichkeit ihrer auch klanglichen Gestalt offenlegen. Wasser ist ein Schwerpunkt ihrer Objektwahl. Das Tape erscheint bei Room40.
“I like to imagine sound as a transient thread – unravelling and connecting our isolated homes, our objects, our bodies – degrading, changing form and leaving traces along the way. A necessary softness presents the shifting soundscapes of real and imagined places; tactile objects amplified to merge with sounds made by resonant bodies and digital processing, slowly unravelling into ambient landscape. ” (Alexandra Spence)