Nick Luscombe bringt auf seinem Nonclassical-Label den zweiten Teil seiner Compilation-Reihe “Fieldwaves” heraus. Das als Tape und digital erhältliche Release versammelt erneut eine große Bandbreite an Beiträgen aus dem Bereich der Field Recordings, thematischer Schwerpunkt sind diesmal Sounds aus Japan, die mehr oder weniger deutlich repräsentativ für die regionale Umgebung sind. Aufgenommen und verarbeitet wurden die Sounds zum einen von einheimischen Künstlern wie Tomoko Hojo, SUGAI KEN oder Eisuke Yanagisawa, von Reisenden wie Luscombe selbst oder Max Reinhardt sowie von im Ausland lebenden Japanern wie der Wahlberlinerin Midori Hirano. Die Compilation erscheint am 5. November.
“I created the Fieldwave compilation series in 2020 as a window to the world of field recordings and wider acoustic ecology, via the work of recordists, sound artists and musicians from around the world”, says Nick Luscombe, who compiles the series of releases. “For this, the second volume of Fieldwave, I decided to look to Japan as inspiration – surely one of the most sonically rich places on earth.” (Nick Luscombe/Nonclassical)