Der ursprünglich als Bassist in Erscheinung getretene Baseler Klangkünstler Yanik Soland bringt in den nächsten Wochen sein erstes Album als Solokünstler heraus. “Yuki” enthält eine Komposition, deren elf Abschnitte jeweils um einen zum Teil leitmotivisch wiederkehrenden Sound – ein gesampleter Viertelton auf einem Cembalo zusammen mit barock anmutendem Sopran, eine synthetisch erzeugte Stimme u.a. – gebaut sind.
Yuki ist ein japanischer Mädchenname, der sowohl Schnee als auch Glück bedeutet – es ist der Name, den Solands eltern ihm gegeben hätten, wäre er als Mächen zur Welt gekommen. An “Yuki” sind einige Gäste beteiligt, die u.a. Gitarre oder ein mit einem Mobiltelefom aufgenommene Pianospur beisteuern. Das Album erscheint als LP und digital bei Futura Resistenza.