Ein gutes halbes Jahr nach seinem jüngsten Release “Preludes und Postludes” widmet sich der New Yorker Produser Mick Sussman wieder seinen Arbeiten mit seinereigens programmierten Software, dem Rosenberg Algorithmic Music Generator, und bringt den mittlerweile fünften Teil der danach benannten Reihe heraus.
Das Resultat sind ganze 17 markante, verspielte, bisweilen schrille Tracks zum wach werden – “These tracks apply geometrical operations to a melody represented as points on pitch-time grid” heißt es in der Selbstbeschreibung. “The Rosenberg Algorithmic Music Generator, Vol. 5″ erscheint am 9. Dezember als digitales Album über Sussmanns Bandcamp-Seite.