Bei The New Wave of Jazz erscheint dieser Tage der Konzertmitschnitt eines von der flämischen Pianistin zusammengestellten Freejazz-Ensembles aus dem Londoner Café OTO. Die Besetzung des vor gut einem Jahr stattgefundenen Auftritts bestand neben Verhoeven selbst aus Andrew Lisle (Drums), Benedict Taylor (Bratsche), Cath Roberts (Baritonsaxofon), Charlotte Keeffe (Trompete), Colin Webster (Altsaxofon), Daniel Thompson (Akustikgitarre), Dirk Serries (E-Gitarre), Tom Jackson (Klarinette) und Tom Ward (Bassklarinette, Flöte). Weiterlesen
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Natural Information Society und Evan Parker live aus dem Café OTO
Joshua Abrams und seine Natural Information Society bringen im elften Jahr ires Bestehens ihren sechten Longplayer heraus, diesmal in Zusammenarbeit mit dem britischen Improv-Saxophonisten Evan Parker. Das One Track-Album “Descension (Out of Our Constrictions” von 75 Minuten Spieldauer ist gleichsam ihre erste Live-Aufnahme und wurde bei einem Konzert im Londoner Café OTO aufgenommen. In seiner (gerne als psychedelisch bezeichneten) Überblendung aus Einflüssen des Jazz, traditioneller Musikarten, Ambient und Minimal Music knüpft das Album an frühere Aufnahmen an und enthält neben Parkers Sopran-Saxophon von Abrams eingespielte Guimbri-Parts sowie Harmonium, Perkussion, Bassklarinette und diverse Soundeffekte. “Descension (Out of Our Constrictions” erscheint Mitte April als CD und Doppel-LP bei Eremite Records und Aguirre Records. Ein Auszug des Tracks ist bereits in einem Video von Bandmitglied Lisa Alvarado zu sehen. Weiterlesen
Yuko Araki: Live-Mitschnitt aus dem Cafe OTO London
Die japanische Noise-Musikerin und Multiinstrumentalistin Yuko Araki bringt einen Mitschnitt ihres letztjährigen Konzertes im Londoner Café OTO heraus. Anlässlich ihres Tape-Albums “II” tourte Araki letzten Herbst durch mehrere europäische Länder und eröffnete in London einen Abend mit Negativland mit einer knapp halbstündigen Soundscape aus prasselndem, rauschendem Lärm. Die Aufnahme wird vom neu gegründeten Label der Tokyoter Konzert-Location Ochiai Soup über Bandcamp herausgebracht.
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