Ein halbes Jahr nach ihrem Debüt “Elise da Eni” bringt die georgische Klangkünstlerin und Ambientmusikerin ihr zweites, nach ihrem Vornamen benanntes Album heraus. Es enthält sechs filigran gestaltete Stücke von verrauschtem und meist abgedunkeltem Ambiente, dessen halbversteckte Details zwischen Piano- und Gitarrenspuren häufig einen rituellen Unterton offenbaren, der mit der elegischen Grundstimmung eine entrückende Wechselwirkung eingehen. Das Album erscheint Ende des Monats auf 40 Tapes und digital bei Cruel Nature. Das Cover basiert auf einem Motiv des georgischen Avantgarde-Malers David Kakabadze von 1926.
“From Tbilisi, Georgia, Gvantsa Narim is an enigmatic sound artist, who starting writing music in 2013. Taking inspiration from religion, esotericism and Georgian polyphonic music, this – her second – album consists of 6 compositions, written during 2018 – 2022. Combining emotions and feelings; unearthly sweetness and infinite depths. There is no place for chaos here. Transcending to inspire the soul with new imaginations.” (Cruel Nature)