Gert-Jan Prins und Lukas Simonis haben mit “Mothers of Exit” ihr erstes gemeinsames Album aufgenommen – sieben raue, knirschende, verspielte Improvtracks zwischen Jazz- und Noiserock mit nicht wenigen funky Untertönen, oder “animalistic high metal grooves”, wie es in den Worten des Duos heißt. Das Animalistische bezieht sich auch auf die Drums, die neben Gitarren, Modularen Synthies, Mikros und allerlei Effekten zum Einsatz kommen. “Mothers of Exit” erscheint auf 200 CDs und digital bei Z6. Weiterlesen