Vor knapp zwei Jahren haben Temple Music bereits zwei Tracks, die auf rituellen Performances basierten, unter dem Titel “Εποχές”/”Epoxes” herausgebracht – Stücke, die ganz auf den jeweiligen Darbietungsort und die okkulten Implikationen des Zeitpunktes zugeschnitten waren und in ihrer musikalischen Gestalt ausladender und abstrakter ausgefallen sind als die meisten Aufnahmen, die man von ihren meist zwischen Psych Folk und Space Rock rangierenden Alben her kennt. Nach dem derben und Weiterlesen