Der Cellist Amund Ulvestad, der in den letzten Jahren vermehrt in kollaborativen Projekten (Svartsinn, Wordclock u.a.) aktiv war, bringt Ende November sein erstes im Alleingang produziertes Album heraus, dessen Musik ursprünglich als Soundtrack für eine Theateraufführung komponiert wurde. Basierend auf Streichern, Elektronik und verschiedener Bearbeitung ist ein verwunschenes Ambientalbum entstanden, dessen vier ausladende Tracks in reichhaltiger Symbolik um den Zyklus des Werdens und Vergehens kreisen. “Fall” erscheint auf dreihundert CDs im 6-Panel-Digisleeve. Weiterlesen