Der v.a. durch sein langjähriges Projekt Foetus bekannte JG Thirlwell bringt im Mai den zweiten Longplayer “Omniverse” seines Synthie-Projektes Yordox heraus – dem Titel entsprechend enthält das Album tatsächlich einen umfassenden Kosmos dessen, was in synthesizerdominierten Soundtracks möglich ist, die mal ambient, öfter noch dynamisch mitreißend und entsprechend clubtauglich daherkommen. Nicht ganz weithergeholt klingen die vom Label gezogenen Vergleiche einiger Songs zu Kraftwerk, Giorgio Morodor und John Carpenter und die Referenzen zur Musik aus Noirthrillern, Sci-Fi-Filmen und Games. “Omniverse” erscheint als LP, CD und DL bei Editions Mego. Weiterlesen