Am Samstag dem 17. Mai findet ein besonderer Konzertabend in der Berliner Galiläakirche unter dem transhumanistisch konnotierten Titel “Wenn Maschinen von Stille träumen” statt. Die Veranstaltung bringt drei eigenständige Positionen zusammen, die sich laut Programmtext alle mit der Auflösung gängiger Kategorien von Musik, Performance und Körperlichkeit auseinandersetzen. Was sie verbindet, ist ein gemeinsames Interesse an Übergängen: Zwischen akustischer Manipulation und körperlicher Geste, zwischen kontrollierter Struktur und offener Improvisation, zwischen materieller Klangquelle und sinnlicher Präsenz.
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