Am 15. August erscheint mit “Session VII-II-MMXXV” die zweite Veröffentlichung des Berliner Trios Klotz Wenzel Vethake, bestehend aus Manuel Klotz, Karla Wenzel und Tobias Vethake, digital auf Blankrecords. Das Projekt präsentiert eine kompromisslose musikalische Sprache, aufgenommen vor einigen Monaten bei einem Konzert in Berlin. In ihren Improvisationen lassen die drei eine dichte, oft raue Klangstruktur entstehen, in der eruptive Passagen auf tranceartige Momente treffen.
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Schlagwort-Archive: Tobias Vethake
Neue Single von Sicker Man
Mit “Stop The Gravy Train / Hollowed” veröffentlicht Sicker Man alias Tobias Vethake Mitte Juni eine neue Single, die verschiedene Stränge seines bisherigen Schaffens zusammenführt und dabei neue Wege eröffnet. Beide Stücke wurden erstmals speziell für Saxophon geschrieben, das Sicker Man mit seiner unverkennbaren Handschrift zwischen Dub, Noise, elektronischen Texturen und seiner Erfahrung mit klassischer Komposition und spirituellem Jazz in Szene setzt.
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Burst: Debüt des Trios Manuel Klotz, Karla Wenzel und Tobias Vethake
Am 6. Dezember 2024 veröffentlichen Manuel Klotz, Karla Wenzel und Tobias Vethake alias Sicker Man ihr erstes gemeinsames Album mit dem Titel “Burst”, das sowohl als Kassette als auch digital auf Blankrecords und Loft Edition erscheinen wird. Schrille, rumpelnde und dröhnende Geräusche, erzeugt durch Saxofon, Bass, Schlagzeug, Synthies, E-Cello und verschiedene Elektronik, entfalten über die fünf Stücke (in der digitalen Version sind es sieben) ein furios-rauschhaftes Klangbild, das streckenweise Assoziationen zu den frühen Tape-Arbeiten von Iannis Xenakis und den auf Becken und Messinghörnern basierenden Ritualklängen mancher buddhistischer Traditionen weckt. Drei der Stücke sind bereits im Stream zu hören.
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Pàthei Màthos: 2-LP von Sarram auf Subsound
Valerio Marras bringt Anfang nächsten Monats eine Doppel-LP seines Soloprojektes Sarram heraus. Der Titel “Pàthei Màthos” stammt aus einer Chorpassage von Aischylos’ Agamemnon-Drama und bedeutet soviel wie Lernen durch Leiden. Sarrams Umsetzung des Konzepts mündet in einer dunkel dröhnenden Musik mit zahlreichen Details, die sich dem Einsatz verschiedener Instrumente – Gitarre, Synthesizer, Zither, Salterium und diverse Objekte – und Effekte verdanken.
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