Der heute in der Schweiz lebende amerikanische Komponist und Klangkünstler Steve Fors bringt in den nächsten Tagen sein auf zahlreiche Kollaborationen folgenden Langspiel-Debüt heraus. “It’s nothing, but still” ist eine auf Field Recordings, elektronischen und akustischen Sounds und deren Überarbeitung basierende Reflexion über die Melancholie der Veränderung im allgemeinen und über den Atem im besonderen, wobei die immer noch aktuelle Pandemie für den selbst an einer Lungenkrankheit leidenden Fors ebenfalls ihren Teil zum Inhalt des Werks beitrug. “The album is a study in melancholy and transience”, führt er aus. “And my intention is that the sounds trigger a memory, an image, a feeling in each of us. While our specific circumstances are momentary and discrete; joy, rage, and despair remain existential to our common experience”. Im besten Fall erreichen die Klänge noch weit mehr: “If we surrender ourselves, these sounds can move us out of our present condition into a distinctly different existence, if only for a moment. If we choose to listen closely, we can experience the superpositioning of both memory and imagination in real time”. Das Album wurde von Labelkollege Siavash Amini produziert und erscheint auf transparentem Vinyl respektive zum Download bei Hallow Ground.