Teresa Riemanns Tape “Trébuchement persistant” beginnt mit der Wucht der Entschlossenheit. Schon das eröffnende Stück “All we could bury” enthält im kleinen eine Vielfalt an Stimmungsnuancen, die für ein kleines Album gereicht hätte. Wie bei einer Tür, die man zufällig öffnet und die zu einer schon voll im Gange befindlichen Party führt, fällt man wie zufällig in diesen Song in dem alles – Barpiano, perkussives Hantieren, heftiges Gedresche, das nie nur Lärm ist, und einen Hauch von Jazz und Kabarett – wie Weiterlesen