Schon in meiner letzten Besprechung zu Torba habe ich darauf hingewiesen, dass verzerrte Noisesounds und klassisches Feedbackjaulen nur noch eine untergeordnete Rolle in der Musik des italienischen Geräuschmusikers spielen, zugunsten einer feinsinnigen, narrativen Montage ausgefallener Klänge aus Natur, Technik und dem Repertoire klassischer Musikinstrumente. Dass dies dann aber keineswegs ruhig und gewaltfrei ablaufen muss beweist einmal mehr sein aktuelles Tape, dessen Titel einfach die beiden Tracktitel wiedergibt. Weiterlesen