Im Rahmen einer Compilation ein umfassendes Bild von jemandem wie Marc Almond zu zeichnen, ist bei der Größe und Vielfalt seines Outputs kaum möglich. Will man zumindest einen Überblick über seine Karriere geben, so kann, je nachdem wer sich dessen annimmt, etwas ganz unterschiedliches dabei herauskommen. Da wäre Marc Almond als schwarzromantischer Exzentriker mit einem Faible fürs Okkulte, für’s Queere und Abseitige, ein melancholischer Weiterlesen