Ich weiß nicht, ob der Name SKREI etwas bedeutet oder ob das seltsame Palindrom des Titels aus eine ugro-finnischen Sprache stammt, hinter dieser geballten Ladung sprachlicher Obskurität jedenfalls verbirgt sich der in Berlin ansässige Neopolitaner Giuseppe Capriglione, der bereits auf eine ereignisreiche Zeit im weiten Feld zwischen Gitarrendrone, Improv und Harshnoise zurückblicken kann – als Betreiber von rührigen Tape- und Vinyl-Labels, als Veranstalter von Konzertreihen und mit eigenen Musikprojekten wie Gun, Gunzard und Weiterlesen