Der in Berlin lebende Künstler Dylan Peirce, der in der Vergangenheit bereits Sounds in verschiedenen Funktionen in seine Ausstellungen und Installationen integriert hatte, bringt in Kürze seine Debütalbum als Klangkünstler heraus. Der Titel “Pindrops” verweist auf die kleinen, z.T. auf Field Recordings basierenden Soundereignisse, die durch vielfältige Bearbeitung wachsen und zu etwas Neuem mutieren. “Pindrops” mit seinen niemals statischen, stets unberechenbaren Kompositionen von meist rhythmischer Beweglichkeit, die tanzbar anmuten und doch gleichsam eine waghalsige Experimentierfreude offenbaren, erscheint am 19. August in den gängigen Formaten beim mittlerweile auch als Label fungierenden Veranstalter und Musikportal Digital in Berlin.
African Paper
