Ich weiß nicht, ob das Lecken an Schnecken hier eine tiefere Bewandtnis hat, in den ersten Minuten des einzigen langen Tracks dieser EP jedenfalls beschreiben zwei Sprecher, eventuell gesamplet, eventuell auch die beiden Musiker selbst, das Schneckenlecken als klebrigen Alptraum. Die eigentliche Story, die daraufhin folgt, entpuppt sich für Leute, die Harsh Noise gewohnt sind, als weit weniger alptraumhaft, vorausgesetzt, man hat keine allzu starke Abneigung gegen das Ausbleiben markanter Variation. Weiterlesen