Der Reiz, Gruppen mit komplett auf Bandcamp hörbaren Alben mit einer ausführlichen Review zu würdigen, hält sich in Grenzen. Nicht einmal aufgrund des eventuell als ramschig empfundenen Charakteres dieser Plattform (jeder der will hat in fünf Minuten ein Release), denn wie bei etlichen anderen Medien besteht auch hier immer noch die Möglichkeit zur Perlenfischerei. Es ist mehr so, dass sich die journalistische Instanz auf eine reine Hinweisfunktion beschränken kann, da jedwede beschreibende Vermittlung unnötig ist. Böse gesagt Weiterlesen