Mitte der 80er rief ein Künstler namens Sandy Viktor Nijs, der sich Magthea nennt, ein Musikprojekt ins Leben, das für Jahre die Vorstellung dessen mitprägen sollte, was man gängigerweise unter dem Genre “Ritual Industrial” versteht: die HYBRYDS. Weitgehend unerkannt von den Augen und Ohren der Musikethnologen impliziert ihr Sound die Vorstellung einer archaischer Ritualistik, transponiert in ein post-industrielles Setting. Auch nach rund fünfundzwanzig Jahren verfolgen die Hybryds ihre Richtung weiter, soeben erschien ihr neuestes Album. Weiterlesen