Wenn eine gewisse Ausdrucksreduziertheit mit einem Sinn für feine Nuancen zusammenkommt, kann durchaus gute Musik dabei herauskommen. Vieles in Magna Pias “Daiauna” spielt sich im Hintergrund ab. Dumpfe perkussive Schläge, irgendwo am hinteren Ende eines Szenarios, sanftes elektrisches Dröhnen, das vielleicht den Sound einer Nej oder eines ähnlichen Blasinstrumentes enthält. Metallenes Klingeln und mit der Zeit auch etwas deutlicher das Piano, das in der elektronischen Soundart des Weiterlesen