Die Beurteilung der DIJ-Veröffentlichungen der letzten Jahre wird von geradezu manichäischen Gegensätzen geprägt, gibt es doch einerseits diejenigen, die die einschließlich seit dem 2001 veröffentlichten Album “All Pigs Must Die“ gemachten Aufnahmen kategorisch als musikalisch wie ästhetisch wenig inspiriert abtun, andererseits die – primär die Adepten, die die DIJ-Mailinglist bevölkern – so an Douglas P.s Lippen hängen, als tropfe “Gottes goldenes Sperma“ von denselbigen und dabei jedes Wort und jede Veröffentlichung des Meisters so begierig aufsaugen, dass Kritikfähigkeit keinen Platz mehr hat. Weiterlesen