Schmerz, Trauer, vielleicht Wut und immer wieder jenes Element, das gerade aufgrund seiner relativen Nähe zur Form umso formloser erscheinen kann, bevor es alles in seinem Fluss mitreißt – All dies und sicher einiges mehr klingt in dem Albumtitel “Water and Tears” an, und schon in dem schrillen, kreisenden Loop des kurzen Openers “A Spell on You” zeigt sich, dass dieses Album seine Hörer nicht in Ruhe lassen will, trotz der angenehmen Dröhnung, die sich irgendwann im Hintergrund abzeichnet. Weiterlesen