Am Freitag, dem 22. November findet im Berliner KM28 ein musikalischer Themenabend mit Aufführungen anlässlich des 100. Geburtstags von Luigi Nono statt, auf dem von Martina Francesca Cavalot kuratierten Programm stehen Kompositionen aus seinem Archiv, die sein politisches, literarisches und persönliches Engagement thematisieren, darunter 
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Schlagwort-Archive: Nina Guo
Lucio Capece, Seiji Murayama, Nina Guo, Shun Momose und Chris Pitsiokos in Berlin
Für Kurzentschlossene empfehlen wir heute einen weiteren Konzertabend in dem vor kurzem eröffneten Venue Richten25 in Berlin Wedding. Am frühen Abend sind dort der argentinische Experimentalmusiker Lucio Capece mit einem Soloset für Saxofon und 
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Nina Guo singt Morton Feldmans Three Voices
Am 29. September ist die Sopranistin Nina Guo im Berliner KM28 mit einer Aufführung von Morton Feldmans “Thee Voices” zu sehen. “Morton Feldman’s Three Voices is an almost hour-long piece for one singer accompanied by two recordings of the same singer”, heißt es im Programmtext. “Composed in 1982 for Joan La Barbara, it has the soft dynamics, repetitions, cluster chords, and seamlessly shifting phrases that one expects from Feldman’s later works. The only text is the opening two lines from Frank O’ Hara’s Wind, ‘Who’d have thought/ that snow falls.’
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NINA GUO / AUGUSTÈ VICKUNAITÉ: A thing is a thing but you can’t really understand how far away it is from you
Nina Guo und Augustė Vickunaitė improvisieren zusammen, wie es lakonisch von Seiten des Labels heißt, und holen dabei einiges aus den Medien ihrer Wahl – Stimme und Sprache sowie Tapeloops und Glitches – heraus, um eine verspielte, hörspielartige Soundcollage auf die Beine zu stellen. Beim Stichwort verspielt Weiterlesen