Die Diskographie von Six Organs of Admittance war schon immer von Veränderungen bestimmt und oszillierte zum einen zwischen folkigen Akustiksongs und lärmigem Feedback, zum anderen zwischen Lofi und Aufnahmen von fast indietauglicher Qualität. Was dann so unterschiedliche Platten wie „Dust & Chimes“, „The Sun Awakens“ oder „Shelter from the Ash“ verband, war der Hang zur Improvisation und der damit verbundene Verzicht auf allzu gute Arrangements, die locker gespannten Gitarrensaiten und einige Eigenschaften mehr, die dutzende von Schreibern dazu bewogen, auch hier den Begriff „Psychedelic“ zu verwenden. Weiterlesen