Das monotone Rollen einer schnell gezupften Gitarre, leicht heiserer Gesang nah am Flüsterton mit nur kleinen und doch markanten Ansätzen einer molllastigen Melodik. Dazu spannungsgeladenes Rumpeln und Dröhnen aus den Tiefen eines Verlieses. Verse, die von schwarzen Löchern erzählen, von reitenden Leichen und von etwas, das zwischen den Tagen, im Dämmerlicht, umgeht. Songtitel, die wie Zeilen eines hermetischen Gedichtes anmuten. Auch nach Jahren erkennt man Boduf Songs schon Weiterlesen