In den nächsten Tagen erscheint eine neue CD des japanischen Ambientkünstlers Manabu Hiramoto unter seinem Projekt Shinkiro. Shinkiro existiert bereits seit 2003 und in den Worten des Labels ist ein Haptfokus des Musikers der Ausdruck der inneren Landschaften des Menschen. In den zurückliegenden Jahren kam es zu zahlreichen Veröffentlichungen wie dem von Fans und Kritikern geschätzten “Cycle of Rebirth” (2015) oder Kollaborationen mit Empusae, Bardoseneticcube oder Eraldo Bernocchi. “Stalaktos”, das nun als “soundtrack to imaginary film with dark ambience” angekündigt 
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Schlagwort-Archive: Subcontinental Records
Poiesis: Gemeinsames Jam mit Haftor Medbøe und Konrad Wiszniewski
In den nächsten Tagen erscheint “Poiesis”, das erste gemeinsame Album des Gitarristen Haftor Medbøe und des Saxophonisten Konrad Wiszniewski (New Focus, Scottish National Jazz Orchestra). Subcontinental Records, die das Album als Tape herausbringen, betonen den spontanen Charakter der musikalischen Begegnung: “One afternoon in July 2022 at Slate Room Studio in the small Scottish town of Pencaitland.
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Mia Zabelka, Henrik Meierkord, Icostech: Zweiter Teil von Aftershock
Mit “Aftershock Vol. 2″ geht Anfang Oktober die vor anderthalb Jahren gestartete Zusammenarbeit der österreichischen Violinistin und Klangkünstlerin Mia Zabelka und des indischen Acts Icostech in die zweite Runde, diesmal mit dem schwedischen Cellisten Henrik Meierkord als integralem Bestandteil. Mit diversen Saiteninstrumenten (Violine, Cello, Bass, Gitarre), Djembe und diverser Elektronik sowie dem Trompetenspiel des Gastmusikers Joshua Trinidad entstand ein vielseitiges, an Überraschungen reiches Album voll spannungsvoller Dunkelheit, in der die Momente ambienter Sammlung, treibender Rhythmik und noiserockartiger Entgrenzung umso bedeutsamer erscheinen. Es erscheint am 7. Oktober als Tape und CD bei Subcontinental Records.
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Songs For A Tired City: Musikalisches Porträt von Dehli
Die beiden in der indischen Hauptstadt Dehli beheimateten Musiker Shiv Ahuja und Jayant Manchanda bringen mit “In Plain Sight” das zweite Album ihres gemeinsamen Projektes Songs For A Tired City heraus. Das Debüt trägt die Spuren zweier wichtiger Inspirationsquellen, nämlich der Musik Brian Enos und der Atmosphäre Dehlis, einer Umgebung, die die beiden als “a city that’s like an itch you just cannot stop scratching” bezeichnen. 
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Fake: Kollaboration mit Lorenzo Feliciati und Dominique Vantomme
Die beiden in Brüssel lebenden Producer und Musiker Lorenzo Feliciati und Dominique Vantomme haben nach Jahren der Freundschaft und gegenseitigen Inspiration ein gemeinsames Album aufgenommen. “Fake” ist eine stilistisch nur schwer zu klassifizierende Sequenz an Klanglandschaften zwischen rhythmischer Elektronik auf ambientem, bisweilen kosmisch-entrücktem Fundament und dezenten, oft smoothen, aber bisweilen auch spannungsgeladenen (Dark-)Jazz-Soundscapes.
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Tinctures debütieren auf Subcontinental Records
Die beiden im indischen Bangalore und Berlin lebenden Musiker Nishad Pandey und Aman Mahajan haben unter dem Namen Tinctures ein gemeinsames Album eingespielt. Basierend auf Piano und Gitarre verbindet das zwischen 2016 und 2019 entstandene “Heads and Tales” Einflüsse sowohl des Jazz als auch der klassischen Traditionen Europas und des indischen Subkontinents. Das Album erscheint am 6. August auf CD, ein Nachfolger unter dem Arbeitstitel “Moments”, das mit Unterstützung eines vom Goethe-Institut organisierten Remote-Programms entsteht, ist bereits in Arbeit.
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Kollaboration zwischen Mia Zabelka und Icostech
Die Violinistin und Performerin Mia Zabelka bringt Anfang März ihre erste Zusammenarbeit mit dem indischen Elektronik-Projekt Icostech heraus – ein Name, hinter dem sich der als Bassist und Gitarrist tätige Arun Natarajan verbirgt. “Aftershock” ist ein Album voll doppelter Böden, das einen in ambienter Sicherheit wiegt, um im Verlauf einige Kurswechsel in ruppige Techno-Terrains und improvisierte Strudel vorzunehmen. Das Album erscheint als CD und digital bei Natarajans Label Subcontinental Records.
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