Die belgischen Dunk!Records bringen das dritte Album des Gitarre- und Drumduos The Void of Expansion, bestehend aus Tomas Järmyr (bekannt von zahlreichen Gruppen und Kollaborationen wie Motorpsycho, ZU, WERL) und Dirk Serries (Vidna Obmana, Fear Falls Burning u.v.a.), heraus. Das vier dunkle Tracks primär ambienter Prägung enthaltende “Escaper” erscheint pünktlich zum zehnjährigen Jubiläum der Band und zeitgleich zu einer Tour durch mehrere europäische Länder. Weiterlesen
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Yodok V: Kristoffer Lo, Tomas Järmyr, Massimo Pupillo
Das aus Kristoffer Lo und Tomas Järmyr bestehende Duo Yodok lädst gerne weitere Musiker ein, ihre Aufnahmen durch weitere, oft untypische Aspekte zu bereichern. Nach ihrer Zusammenarbeit mit Dirk Serries haben sie sich mit dem v.a. von der Jazzcore-Noisemaschine Zu bekannten Bassisten Massimo Pupillio zu einer improvisierten Session verabredet und den fünften Teil ihrer Veröffentlichungs-Reihe aufgenommen. “Yodok V” enthält einen einstündigen Track, der sich nach einem dronigen Auftakt in ein jazziges Wechselbad der freien Form, das in regelmäßigen und unregelmäßigen Abständen eruptive Höhepunkte setzt. Das Album erscheint Ende Mai neben dem Download auf 250 CDs bei Midira Records. Weiterlesen
WERL3: Aidan Baker, Tomas Järmyr und Gareth Davis als Trio bei Midira Records
Für eine bislang einmalige Performance beim letztjährigen Moving Noises Festival in der Bochumer Christuskirche wurde das von Aidan Baker (Nadja, B/B/S/ und einige mehr) und Tomas Järmyr (u.a. Zu, Motorpsycho) gegründete Projekt WERL um Klarinettist Gareth Davies erweitert und zu WERL3. Die zwischen Drone, Noise sowie Metal- und Jazz-Anleihen changierende Grunde-DNA der Band blieb bestehen und wurde durch Davies Handschrift dennoch durch eine stimmungsvoll-ambiente Note erweitert. Das Konzert wurde von Ian Hawgood mit viel Liebe zum Detail gemastert und in zwei längeren Tracks auf Vinyl gepresst. Das Album erscheint 200mal Ende November bei Midira Records. Weiterlesen
ZU: Jhator
Wenn man bisher etwas über ZU zu lesen bekam, war meistens von einem sehr wilden, oft tonnenschweren Hybrid aus Jazz, Metal und allem, was auf -core endet, die Rede, und bei Vergleichen war man schnell bei Gruppen wie Painkiller und Naked City. Dazu passt auch die Mutmaßung, das die Band sich einst nach einem Song von James Plotkins Grindcore-Kapelle Old Lady Drivers benannt haben soll. Befasste man sich etwas genauer mit dem Werk der Italiener und hörte sich auch die Kollaborationen an, dann registrierte man schnell, dass die Weiterlesen