Die ersten sechs Minuten dieses Werks sind nichts für Whitehouse-geschädigte Ohren: Ein auf- und abebbender Ton von hoher Frequenz entfaltet sich über einen längeren Zeitraum, um irgendwann in eine Art Zwitschern überzugehen, das von Zeit zu Zeit von metallischem Rasseln übertönt wird. Ab hier wird’s dann schön: Immer dichter und maschineller gestaltet sich das klangliche Material mit der Zeit, offenbart eine Fülle an Details, die in den dramatischsten Momenten wie eine Schuttlawine auf den Hörer einprasseln. Weiterlesen