LA HERIDA: Dead in Devil’s Paradise

Lärmwellenartige Intervalle und alarmierende Synthies eröffnen ein raues Soundszenario, das sich bald zu einem Gewitter aus rhythmischem Noise steigert, während verschiedene Pulsstrukturen gegeneinanderlaufen und trotzdem ineinandergreifen – so könnte man “Mark of Arana”, den Opener des Debütalbums der semiobskuren Band La Herida beschreiben. Die Combo, bestehend aus Eugenio Acrartep (Ab Uno) und Lorenzo Setti (Atômi), beschreibt “Dead in Devil’s Paradise” als Weiterlesen