Vom 23. bis 30. November findet in Berlin die sechste Ausgabe des Festivals Tehran Contemporary Sounds statt. In der Betonhalle des Silent Green (Wedding) und im Kino Moviemento (Kreuzberg) präsentiert das Festival aktuelle Positionen iranischer Acts und solchen aus der iranischen Diaspora aus den Bereichen Klangkunst, audiovisuelle Performance und Film. TCS gilt als eine der wichtigsten Plattformen für experimentelle, interdisziplinäre Kunst aus dem Iran und seiner weltweiten Diaspora. Ziel ist es, die Vielfalt einer Generation sichtbar zu machen, die sich zwischen Herkunft, politischer Realität und künstlerischer Freiheit bewegt und diese Spannungen in Sound, Bild und Bewegung übersetzt.
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Saba Alizadeh, 9T Antiope, Behrooz Moosavi u.a. beim Tehran Contemporary Sounds Festival
Anfang Dezember findet im Berliner Kunsthaus Bethanien ein dreitägiges Festival mit bislang zwölf Acts der iranischen und exiliranischen Experimentalmusik statt, darunter Saba Alizadeh, 9T Antiope, Behrooz Moosavi und andere aus allen Bereichen ambienter, elektroakustischer und post-industrieller Soundart. Das Festival wird von der Organisation Tehran Contemporary Sounds in Zusammenarbeit mit dem Künstlerkollektiv Nullsight und dem in London ansässigen Label Zabte Sote veranstaltet und von der Musicboard Berlin GmbH gefördert.