Ein dunstiger, prasselnder Beginn, aus dem sich langsam ein massiger, matschiger Soundbrei erhebt, perkussiv, verzerrt, unberechenbar – so startet der rund zehnminütige Opener des “The Voice of Death” betitelten Debüts des Duos I Am Providence. Amanda Votta, deren Stammprojekte wie Deep Fade und The Spectral Light wir bereits mehrfach vorgestellt haben und der Noise-Gitarrist Roy K Felps a.k.a. RKF (Körperschwäche) haben hier Weiterlesen
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Ich mag Dinge, die einem etwas sagen, ohne es direkt zu sagen. Interview mit Amanda Votta von Deep Fade und The Spectral Light
Amanda Vottas Musik ist ein Spiel mit Schatten, ein Herantasten an das Unausgesprochene. “I like things that tell you something without saying it outright” – dieser Satz, den sie im folgenden Interview beiläufig äußert, könnte als poetisches Manifest der amerikanischen Musikerin und Anthropologin gelesen werden, die in den vergangenen Monaten beeindruckende Alben ihrer beiden Projekte Deep Fade und The Spectral Light herausgebracht hat. Ihre Weiterlesen
I like things that tell you something without saying it outright. Interview mit Amanda Votta ofr Deep Fade and The Spectral Light
Amanda Votta’s music is a play of shadows, an attempt to approach the unspoken. “I like things that tell you something without saying it outright”—a line she drops almost casually in conversation—could be read as the poetic manifesto of the American musician and anthropologist, who in recent months has released striking albums with both her projects, Deep Fade and The Spectral Light. Her pieces resemble traces in the fog: fleeting, spectral, yet marked by a Weiterlesen
DEEP FADE: Further
Irgendwie konnte man im Nachgang ihres Debüts “Line of Flight” bereits spüren, das das von Nordamerika und Schottland aus operierende Trio Deep Fade sein Pulver längst nicht verschossen hat und noch mehr von sich hören lassen wird – und das nicht nur, wenn man aus ihren bisherigen Karrieren weiß, dass Amanda Votta, Neddal Ayad und Grey Malkin alles andere als Eintagsfliegen sind. Gerade mal ein gutes halbes Jahr nach dem Erstling liegt nun Weiterlesen
THE FLOATING WORLD: Impermanence
Rauschende und schleifende Sounds geleiten einen zunächst auf eher subtile Art in einen dunklen, zwiespältigen Kosmos, der den Schauplatz von The Floating Worlds “Impermanence” bildet – ein Kosmos, in welchem vermutlich als erstes ein apokalyptischer Grundtenor auffällt, vor allem dann, wenn die schwere, mit dem Bandnamen nur schwer vereinbare Gitarrenwucht einsetzt und dem ganzen einen geradezu Weiterlesen
Midsummer: Digitale EP von The Floating World
Vor einigen Tagen – genauer in der diesjährigen Mitsommernacht – erschien eine neue digitale EP des folkigen Ambientprojektes The Floating World unter dem Titel “Midsummer”. Es enthält zwei soundscapige Tracks, bei denen entrückter Gesang und eine streckenweise recht lärmige Instrumentierung auf der Basis von Field Recordings, Elektronik und Violine eine ganz eigene Welt entstehen lassen. The Floating World wurde Mitte der Nullerjahre von der in Detroit lebenden Amanda Votta gegründet und wanderte
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