For The Lack Of Better Words: Compilation zur Unterstützung der Menschen in der Ukraine mit Laure Boer, Joachim Nordwall u.v.a

Das im Fränkischen ansässige Label Otomatik Muziek, kurz OM, bringt in wenigen Tagen eine Compilation zur Unterstützung der Menschen in der Ukraine heraus, die aufgrund der Aktualität des Anliegens nicht auf Tape oder Vinyl, sondern digital erscheinen wird. “For The Lack Of Better Words” enthält 21 meist in den letzten Wochen entstandene Tracks von großer stilistischer Heterogenität, wobei ein experimentierfreudiger Wagemut den Rahmen bildet. In diesem Rahmen sind akustische Chansons mit anrührendem Gitarrenpicking (Laure Boer) ebenso möglich wie abgründig angejazzte Psychedelik (Family Underground), ambient-hypnotisierende Synthies (Felix-Florian Tödtloff), verrauschte, brutzelnde Dröhnung (René Margraff),modulare Spannungsmacher (Joachim Nordwall), entgrenzter Tinitus-Noise (en creux) und atmosphärisch an alte Controlled Bleeding erinnernde perkussive Kraftakte mit Saxofon (Julius Gabriel). Alte Freunde des Labels werden mit DRNTTCKS, Savvas Metaxas, Schweben, S.U.V., Night Foundation oder Kirsche von Bubach einige bekannte Namen antreffen, die bereits auf OM veröffentlicht worden sind. Weitere Acts sind Lool2Luul, Tintin Patrone, Benjamin Whitehill, Jeremy Young & Lisa Pulsatilla, Red On, Julius Ménard, Phantom Horse und Son of Buzzi. Der Erlös geht an die Organisation Frankenkonvoi, die sich bereits in anderen Krisen für die Belange Geflüchteter eingesetzt hat und sich aktuell im ukrainisch-polnischen und im ukrainisch-bulgarischen Grenzgebiet sowie direkt in Charkiw um die Versorgung mit lebenswichtigen Gütern kümmert. Die Compilation erscheint am 20. Mai auf Bandcamp.

@ Frankenkonvoi

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