Wie kaum ein anderes hat das in Bremen ansässige Label Drone über die Jahre konsequent Musik veröffentlicht, die in all ihrer Heterogenität immer eine Widerspiegelung des Namens war, egal ob auf der nach einhundert Veröffentlichungen eingestellten 7′-Serie, der 10′-Reihe „Substantia Innominata“ (von der es inzwischen auch schon 16 Veröffentlichunge gibt), oder aber auf der just begonnenen „Drone Mind // Mind Drone“-Serie im LP-Format. Das Konzept wurde diesmal leicht geändert, denn „Drone-Mind // Mind-Drone“ hat Compilationcharakter, nun teilen sich jeweils vier Künstler ein Album, wobei das Artwork jedes Mal von dem britischen Maler Pete Greening gestaltet wird. Weiterlesen