United We Stream und ARTE Concert betreiben zusammen eine Plattform, die Musikern die Möglichkeit zum Live-Stream bietet, und hilft so vielen Künstlern und Veranstaltern, die momentanen Einschränkungen zumindest partiell zu überbrücken. Am 26. April ab 19 Uhr deutscher Zeit wird die nächste, ausgesprochen abwechslungsreich durchmischte Folge des im Acud Macht Neu stattfindenden Amplify Berlin mit seinem Mentoren-Programm auf diesem Kanal übertragen. Zu sehen und zu hören sind Konzerte von The Allegorist, Ionian Death Robes, Maya Shenfeld und Khyam Allami sowie DJ-Sets von Diane Barbé, Jessika Khazrik, Rabih Beaini und Sasha Perera alias Perera Elsewhere. 
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Kamilya Jubran und Werner Hasler präsentieren neues Album im Berliner Silent Green
Die Betreiber des Festivals AL.Berlin bringen am 13. März das Duo Kamilya Jubran und Werner Hasler ins Berliner Silent Green. Die palästinensische Sängerin, Komponistin und Oud-Spielerin und der mit Trompete und Elektronik arbeitende Soundartist blicken auf eine jahrelange Zusammenarbeit zurück und haben jüngst ihr neues und von der Kritik gefeiertes Album “WA” herausgebracht. Den Auftakt bestreitet Khyam Allami. Der Direktor des Nawa-Labels ist ebenfalls Virtuose der Oud und zählt neben seiner Teilnahme an experimentellen und psychedelischen Rock-Bands wie Alif oder den Dwarfs of East Agouza zu den wichtigsten Innovatoren klassischer arabischer Musik. Am Vorabend wird es noch einen Artist Talk mit Jubran und Hasler im AL.-Space in Kreuzberg geben.
Khyam Allami am 17.08. im Freiluftkino Kreuzberg
Am Donnerstag den 17. August stellt der Komponist, Musiker und Musikethnologe Khyam Allami zusammen mit einem vierköpfigen Ensemble im Freiluftkino Kreuzberg seine neuesten Arbeiten vor, präsentiert wird das ganze im Rahmen des “Wish You Were Here – AFAC MUSIC and FILM Summer Festival”. Im Anschluss an das Konzert wird Layla Bouzids Film “As I Open My Eyes” (Tunesien/Frankreich 2015) gezeigt, für den Allami die Musik komponierte. Allami, dessen Familie aus dem Irak stammt und der heute zwischen London und Beirut pendelt, spielt zahlreiche moderne und traditionelle Instrumente, v.a. aber die Oud-Laute, die 2011 auch im Zentrum seines Debüts “Resonance/Dissonance” stand. 
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