Rieko Okuda, Kris Limbach, Marie Takahashi und Hannes Buder beim eXperimontag

Am (eXperi)Montag den 18. September treten in den Kellerräumen des Berliner Madame Claude zwei renommierte Duos der hauptstädtischen Experimentalszene auf. Rieko Okuda und Kris Limbach, die vor einigen Jahren bereits ein gemeinsames Tape auf Zeromoon veröffentlicht haben, spielen ein Set für Stimme, Bratsche und einen an Mikrofone und Effekte gekoppelten Super 8-Projektor. Ebenfalls zu sehen sind Weiterlesen

U.S. Steel Cello Ensemble, Margo Sanda und DJ Lithium am 21. April im Loophole, Berlin

Zum zweiten mal in diesem Jahr tritt der Künstler und Musiker Bob Rutman im Neuköllner Loophole auf, diesmal als Teil des U.S. Steel Cello Ensemble, dessen Klassiker-Album “Noise in the Library” jüngst über Putojefe Records wiederveröffentlicht wurde. Rutman und dessen langjähriger Weggefährte Daniel Orlansky bestreiten mit Steel Cello und Bow Chime – beide Instrumente sind im Besitz des New Yorker MoMA – ihre erste gemeinsame Show nach über zehn Jahren. Weiterlesen

Ancestral: Mai Mai Mai, XMTR, Lithium, Angelic Sintesis und Acratep im Hanger 49

Am 28. Feburar bringen die Veranstalter von Ancestral Futuro Remoto den Römer Toni Cutrone alias Mai Mai Mai ins Berliner Hangar 49. In den letzten Jahren deckte der Producer, der auch von Noiserock-Acts wie Trouble Vs. Glue her bekannt ist und nebenbei den Dal Verme-Club und das Nofi-Label betreibt, eine Bandbreite zwischen minimaler Electronica und experimentellem Noise ab, und hatte dabei immer das Okkulte, Mythologische im Blick. Ebenfalls live zu sehen ist das audiovisuelle Projekt XMTR, abegrundet wird das Programm durch DJ-Sets von Lithium (Ancestral) und anderen. Weiterlesen

Sigillum S und Ab uno im Hangar 49, Berlin

Am 6. Dezember stellen die seit einigen Jahren wieder aktiven Post Industrial-Veteranen Sigillum S in Berlin ihr kommendes Album “The Irresistible Art Of Space Colonization And Its Mutation Implications” in einer audiovisuellen Performance vor. Ebenfalls zu sehen ist Ab uno – hinter dem Namen (der eventuell auf einen Song von OvO zurückgeht) verbirgt sich das vor zwei Jahren gegründete Duo Eugenio Petrarca und Roberto di Ciaccio, die eine perkussive Form ritueller Elektronik spielen. Auch sie haben ein neues Album im Gepäck.

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