Peter Andersson hat sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten in den verschiedensten Spielarten des (Post-)Industrials ausgetobt, und auch wenn das manchmal durchaus rabiat ausfallen konnte (man denke etwa an Panzar oder Stratvm Terror), dürfte am bekanntesten aber (immer noch) Raison D’Être sein, sein Projekt, mit dem viele ihre erste Begegnung auf Cold Meat Industry (respektive dem Tapesublabel Sound Source) gehabt haben dürften und das durch Titelgebung der Alben und Songs („Enthraled By The Wind Of Lonelienes“, „The Empty Hollow Unfolds“, „Within The Depths Of Silence And Phormations“, „Requiem For Abandoned Souls“ – eine Liste, die fast beliebig fortsetzbar wäre), Artwork (oftmals verwaschene, verschwommene Bilder) und der Kombination von Weiterlesen