Das Schweigen der unendlichen Räume des Alls ließ schon Pascal erschau(d)ern und ein österreichischer Misanthrop setzte diese berühmten Worte aus den Pensées des Franzosen vor seinen Roman Verstörung. Hollywood hat sich in den letzten Jahren (wieder) vermehrt dem Weltraum zugewendet: Alfonso Cuarón hat mit Gravity dem Zuschauer zumindest kurzzeitig verdeutlicht, was man (auch) unter der Geworfenheit des Menschen verstehen kann, um dann allerdings durch das obligatorische (und wohl notwendige) against-all-odds happy ending Konsequenz vermissen zu lassen, Weiterlesen