Das etwas bizarre Cover – mit dem Gegensatz zwischen verpixeltem Panzer im Vordergrund und scharfen Bäumen im Hintergrund – lässt erst einmal nicht allzu viel Gutes vom Debüt der vier Schweden erwarten, allerdings ist der musikalische Gehalt dann doch wesentlich überzeugender – wenn auch nicht unbedingt weniger kontrastreich. Nach einem wenig originellen, verrauschten Ambientintro folgt mit „Murder“ eine rockige Neofolknummer, insgesamt eher an Naevus als an manch anderen Lagerfeuerbarden erinnernd, wobei der Sänger der Band etwas nach Interpols Paul Banks klingt. „March of Pride“ ist wesentlich elektronischer Weiterlesen