Der Bastard – einst der Spross einer Verbindung, die nicht sein durfte, quasi der kleine Bruder des „Mischlings“. Heute dagegen ist er der große Bruder des missratenen Sohnes. Man nennt ihn beim Namen, ohne dabei allzu vulgär sein zu müssen, und kann dabei sogar noch einen Funken Bewunderung mit anklingen lassen – the lucky bastard u.s.w. Peter Kastner hat sich, wenn er gescheit ist, zu all dem keine allzu tiefgreifenden Gedanken gemacht, als er vor einiger Zeit die fünf in New York gezeugten Bastarde in die Welt gesetzt und auf LP hat pressen lassen. Er betrachtet sie als Weiterlesen