Am Samstag, den 16.Juni ist In Gowang Ring, der gerade den neuen Song “Swifter than the Moon’s Sphere” veröffentlicht hat, beim online übertragenen San Francisco Free Folk Festival zu sehen, der Auftritt findet um 13:30 Uhr mitteleuropäischer Zeit statt. Auf dem Programm des Festivals stehen eine ganze Reihe an weiteren Acts, deren Spielarten folkiger Musik in ganz unterschiedliche Richtungen gehen – von Americana bis Persischer Musik, von Irish Folk bis klassischer Singer Songwriter-Musik und darüber hinaus. Eine Reihe an Vorträgen und Workshops, durchgeführt von namhaften Expertinnen und Experten, rundet das Programm ab. “The San Francisco Free Folk Festival has been a cornerstone celebration of folk music’s rich history for the past 43 years”, heißt es auf der Webseite des Festivals. “This year’s festival is a full day of music, dance workshops, dance parties, storytelling workshops, crafts, vendors, formal and informal music-making, and just plain fun for the whole family. All events and workshops are free and open to anyone who wants to drop in and participate or just listen”.
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Archiv der Kategorie: News
Oxyd: Neues Album von Formal Logic Decay
Luigi Maria Mennella bringt mit “Oxyd” ein neues Album seines in verschiedenen Schreibweisen und Abkürzungen firmierenden Projektes F.ormal L.ogic D.ecay heraus. Das zehn Tracks umfassende Album wurde als Hommage an die analoge elektronische Musik der 70er und frühen 80er konzipiert, an der sich auch das verwenete instrumentarium orientiert, das Label nennt Bands deutscher Prägung wie Tangerine Dream, Harmonia und andere als Inspirationsuellen, wobei
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Madeleine Cocolas feiert das Vertraute auf Spectral
Die aus dem australischen Brisbane stammende Komponistin und Klangkünstlerin Madeleine Cocolas bringt Mitte des Monats eine neue CD unter dem Titel “Spectral” heraus. “Spectral” hat dem Titel nicht ganz unentsprechend eine entrückte Aura und fungiert als berührende, tagebuchartige Feier vertrauter Sounds aus der persönlichen Umgebung der Künstlerin, teilweise eingebunden, in amalgamierte, ambiente Klangflüsse, teilweise mit immer noch gut erkennbaren klanglichen Details arbeitend. Mit einem punktuellen Gitarrenbeitrag von Anthony Cocalas sowie Artwork und Video von Vanessa Van Dalsen (Vivid Visual) ist “Spectral” auch ein gemeinschaftliches Werk. Es erscheint – auch als Download – bei Room40.
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Michael Gira, Jozef van Wissem, Jarboe und Kristof Hahn in der Berliner Betonhalle
In der Betonhalle – einer erst kurz vor der Pandemie eröffneten Location innerhalb des Berliner Silent Green-Komplexes – treten am 1. Dezember gleich fünf namhafte Musikerinnen und Musiker auf.
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Live at Kwia: Neues Tape von Pablo Diserens
Forms of Minutiae bringen eine neue MC von Field Recordings Artist Pablo Diserens heraus, die auf beiden Seiten einen gut halbstündigen Live-Mitschnitt aus der Berliner Listening Bar Kwia enthält. Die zentrale Kiezlage am Maibachufer des Landwehrkanals sorgte für eine Teilkulisse aus Wasserrauschen und Tierstimmen, die sich bald mit der elektroakustischen Performance vermischt. Das Album erscheint Mitte Juli auf 50 Tapes und digital. Eine Release-Party findet ebenfalls statt, alles dazu hier.
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American Rituals: Alte Aufnahmen von Cheri Knight auf Freedom to Spend
Die amerikanische Sängerin und Songwriterin Cheri Knight, die in den späten 80ern mit der Alt Country-Band Blood Oranges bekannt wurde und anschließend nach zwei Soloalben ihre neue Bestimmung im Organic Farming gefunden hat, bringt alte Aufnahmen aus ihrer Zeit Anfang der 80er im Evergreen State College (Olympia, Washington) heraus. Das Material basiert auf Original-Tapes und wurde von Josh Bonati gemastert.
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Lioba, Kreidler und Die Wilde Jagd im Stadthallenpark Chemnitz
Am Sonntag den 10. Juli bespielen nachmittags drei im weitesten und zugleich besten Sinne Avant Pop-Acts den Chemnitzer Stadthallenpark. Den Auftakt übernimmt die Hamburger Sängerin Lioba mit einem Set an feinsinnigen Singer Songwriter-Pop. Mit der Düsseldorfer Elektronikband Kreidler folgt der vielleicht bekannteste und altgedienteste Act des Tages. Headliner ist die von Sebastian Lee Philipps (ehemals Noblesse Oblige) gegründete Formation Die Wilde Jagd, deren “Mischung aus psychedelischem Minimalismus und deutschen Texten” jüngst in ihrem neuen Album “Atem” ihren Niederschlag fand. An der Organisation des Events beteiligt sind das Kulturbündnis Hand in Hand und die Community Makers United.
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Teho Teardo und Blixa Bargeld im Berliner Silent Green
Im Zuge der Veröffentlichung ihres kommenden Albums spielen Teho Teardo und Blixa Bargeldim Herbst einige Konzerte an ausgewählten Orten, u.a. findet am Dienstag, den 6. Dezember eine Show in der Betonhalle des Berliner Silent Green statt, begleitet werden die beiden von Laura Bisceglia am Cello und Gabriele Coen an der Bassklarinette. Teardo und Bargeld brachten in den Zehnerjahren, zusammen mit einem klassisch-kammermusikalischen
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The Fog: Box mit Film und Single von John Carpenter
Sacred Bones bringen in Zusammenarbeit mit Shout Factory und Scream Factory eine Box mit John Carpenters Klassiker The Fog von 1980 (dt. The Fog – Nebel des Grauens) und interessantem, u.a. musikalischem Bonusmaterial heraus. Neben einer aktuellen UHD 4K / Blu-Ray-Edition des Films enthält die Box exklusives Artwork und eine mehrfarbige Vinyl-7″ mit dem Hauptthema des Soundtracks sowie einer zusammen mit Cody Carpenter und
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Mute Swimmer und John-Robin Bold im Berliner Madame Claude
Im Rahmen der Reihe “Jeudi Foster” sind am Donnerstag, den 7. Juli zwei Soloacts im Madame Claude in Berlin-Kreuzberg zu sehen. Den Autakt macht Guy Dale alias Mute Swimmer, der bei einigen Shows mit Band auftritt, hier allerdings ohne. “His music defies easy categorization, fusing the traditional song with performance art, folk and post rock”, heißt es in der Beschreibung der Eventseite, ferner “He has described his work
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Antti Tolvi: Raumspezifische Aufnahmen mit Orgel und Gong
Unter dem Titel “Spectral Organ/Feedback Gong” veröffentlicht der finnische Klanginstallationskünstler Antti Tolvi demnächst eine CD mit zwei jeweils eigenen raumspezifischen Aufnahmen. In beiden Stücken geht es um die Auslotung von Klang und den Mechanismen seiner Entfaltung in einer bestimmten Umgebung, im vorliegenden Fall einer Kirchenorgel, die zur Quelle einer die räumlichen Gegebenheiten aufgreifenden Klangskulptur wurde, sowie einem Gong im Kontext einer Licht- und Soundinstallation.
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Arashiyama: Neues von Sophie Bernado and Céline Grangey alias Lila Bazooka
Ayler Records bringen das erste Album von Lila Bazooka heraus. Lila Bazooka fungierte zunächst als Soloprojekt der Fagottspielerin und Vokalistin Sophie Bernardo, das durch die Beteiligung der Klangkünstlerin Céline Grangey zum Duo herangewachsen ist. Das Album “Arashiyama” wurde vor drei Jahren in Japan aufgenommen und
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Blending: Neues von High Vis auf Dais Records
Im September steht die neue LP der britischen High Vis in den Regalen. “Blending”, dessen Opener bereits seit April zu hören ist, verrückt den Stil der dem Post Hardcore erwachsenen Band ein ganzes Stück weg vom latent Goth-inspirierten Post Punk des vor drei Jahren erschienenen Debütalbums “No Sense, No Feeling” und verlässt auch die eher von frieffigen Synthies geprägten Seitenpfade der kurz darauf entstandenen EP “Society Exists” hin zu einem verwaschenen Sound mit Anleihen an Bands wie Fugazi, Ride oder Echo and the Bunnymen.
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Spirit Exit: Neues Album von Caterina Barbieri auf Warp
Warp Records bringt in den nächsten Tagen den neuen Longplayer der italienischen Komponistin Caterina Barbieri heraus. “Spirit Exit”, von dem ein Tracks bereits vor einem Jahr in einer anderen Version erschienen ist, entstand in der Frühphase der gerade in Barbieris Mailänder Region besonders grassierenden Pandemie und – im Unterschied zu früheren Aufnahmen, die oft auf Tourneen nebenbei entstanden – erstmals in ihrem Homestudio an allerlei modularem Gerät.
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Live à Venise: Konzertaufnahme von La’but und Freunden
Unter dem Projektnamen KL4NG bringen die beiden DJs und Studiolabut-Gründer Yérri-Gaspar Hummel und Pablo Valentino ein gemeinsames Konzert mit dem Sopran und Drummer François Kubler und dem Klarinettisten Armand Angster heraus, das in Venedig stattfand. Kubler und Angster bilden den Kern des Accroche Note Ensembles, für die die beiden DJs und Producer als Remixer tätig waren. Im Laufe der Zeit entstand daraus KL4NG.
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Labyrinthine: Neues Nadja-Album im September
Eine ganze Phalanx an Labels – Broken Spine, WV Sorcerer, Cruel Nature, Bad Moon Rising, Pale Ghoul, Muzan Editions, Adagio830, Ur Audiovisual, Katuktu – bringen Anfang September das neue Album des aus Leah Buckareff und Aidan Baker bestehenden Duos Nadja heraus, es erscheint auf Tape, CD und als Download.
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Forest Nocturne: Episches Debütalbum von Greg Anderson alias The Lord
Nach mehreren kleineren Veröffentlichungen bringt Greg Anderson nun sein Langspiel-Debüt “Forest Nocturne”, das zunächst für den Record Store Day konzipiert war, bei Southern Lord heraus. Auf dem Album entfaltet Anderson dunkle, cinematische Soundscapes, die Inspirationen sowohl aus der Filmmusik von Komponisten wie John Carpenter und Bernard Herrmann – letzterem wird selbt in einem Tracktitel gehuldigt – als auch aus der Tradition des skandinavischen Death Metals der 90er zieht.
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String Layers: Zweiter Teil der Compilation auf 7K!
Das Berliner Label 7K! bringt zwei Jahre nach dem Vorgänger den zweiten Teil ihrer Samplerreihe “String Layers” heraus, auf dem ganze 21 Solistinnen und Solisten an diversen Streichinstrumenten vertreten sind. Dem Ethos des Labels entsprechend
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Leave Well Alone: Neues Album von The Great Park
The Great Park bringt just dieser Tage ein neues Album mit zehn neuen Songs unter dem Titel “Leave Well Alone” heraus. Das Werk präsentiert The Great Park wieder als buchstäbliches Soloprojekt von Stephen Burch, der die Stücke im Alleingang mit diversen Gitarren, dezenter Elektronik, zu Perkussionsgeräten umfunktionierten Objekten und natürlich seinem unverwechselbaren Gesang aufgenommen hat während verschiedener Aufenthalte in Stuttgart und im schweizerischen Giardino. Sparsam ist die Instrumentierung alldem zum Trotz kaum und der leicht rockige Touch, durch den man sich in jüngeren Aufnahmen partiell in ein Setting der 60er versetzt fühlte, ist auch hier wieder spürbar.
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