Am 4. Dezember findet in Berlin-Kreuzberg ein weiteres Konzert der von Munsha kuratierten Glass-Reihe tatt, zu sehen sind Nodolby, JD Zazie und Fukte statt. Die drei Positionen stehen für unterschiedliche Ansätze experimenteller Elektronik, Turntableism und gepflegter Lärmkunst. Nodolby, das Soloprojekt von Michele Scariot, arbeitet seit 2007 mit tragbaren Plattenspielern, Walkmen, präparierten Vinylscheiben und Tapeloops.
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Schlagwort-Archive: JD Zazie
Mizuki Ishikawa, Lun Ario, Cate Hops u.v.a. bei FEM*NOISE in der Berliner B.L.O.-Kantine
Am Samstag, den 25. Oktober, kehrt die Konzertreihe FEM*NOISE in die B.L.O.-Kantine auf dem Gelände der B.L.O.-Ateliers zurück. Das feministische Netzwerk für experimentelle Musik bleibt seiner Linie treu und veranstaltet nicht nur einen weiteren Konzertabend fern aller Genrekonventionen, sondern auch so etwas wie einen Raum gemeinsamer Erfahrung und klanglicher Selbstermächtigung.
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Rieko Okuda, Ignaz Schick, Beat Keller und das Reanimation Orchestra im Berliner Hošek Contemporary
Für Kurzentschlossene: Bei Hošek Contemporary treffen heute Abend im Rahmend er Reihe Improvised and Experimental zwei Ensembles der freien Improvisation aufeinander. Zunächst spielen Rieko Okuda (Electronics), Ignaz Schick (Turntables, Sampler) und Beat Keller (Feedbacker-Gitarre). Im zweiten Teil ist das
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Andreas Voccia und das Reanimation Orchestra im Berliner Kühlspot
Am Donnerstag, den 31. Juli, tritt im Kühlspot Social Club das Reanimation Orchestra gemeinsam mit dem Elektronikkünstler Andreas Voccia auf. Das Reanimation Orchestra, bestehend aus Marie Takahashi, JD Zazie, Ingólfur Vilhjálmsson, Elo Masing, Caroline Cecilia Tallone, Guilherme Rodrigues und Jack Adler-McKean, versteht sich, wie man im Programmtext erfährt, als offenes Kollektiv, das die klassischen Rollenverteilungen zwischen Komposition, Interpretation und Improvisation bewusst auflöst.
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Kontakte: Festival für elektroakustische Musik und Klangkunst in der Akademie der Künste Berlin
Ende des Monats lädt das Studio für Elektroakustische Musik der Akademie der Künste erneut zum Festival KONTAKTE ein, bei dem zeitgenössische Klangkunst auf aktuelle gesellschaftliche und technologische Entwicklungen trifft. Vom 27. bis 30. Juni bespielen Konzerte, Performances und Installationen die Räume am Hanseatenweg und Pariser Platz, die sich für vier Tage in Orte konzentrierten Hörens verwandeln.
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The Fall of Spring Blooms: Auftakt der Berliner Konzertreihe Confronting Shadows
Für spontan Entschlossene: Mit “The Fall of Spring Blooms” beginnt im Petersburg Art Space eine neue Veranstaltungsreihe unter dem Titel “Confronting Shadows”, die an die frühere “Confronting Noises”-Reihe anknüpft. Kuratiert von Noise à Noise-Gründer Soheil Soheili mit Unterstützung von bringt dieser erste Abend einige prägnante Stimmen der Berliner Experimental- und Noise-Szenen zusammen, darunter auch Acts, die bereits bei vergangenen Ausgaben beteiligt waren. Eröffnet wird der Abend von den Howling Mystics, einer Zusammenarbeit zwischen Alexandra Kopelian (alias Growthrings) und Margaret Unknown. Ihr Auftritt steht für ein Wechselspiel zwischen kontrolliertem Lärm und improvisatorischer Verdichtung.
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Disco Rotto: Zweiter Teil der Installations- und Auftrittsreihe von JD Zazie
Am Donnerstag, den 24. Oktober, findet im Berliner ausland die zweite Ausgabe der Soundinstallation “Disco Rotto: Step II” statt. Das Projekt von JD Zazie beschäftigt sich mit verbreiteten festgefahrenen Vorstellungen zur der Praxis des experimentellen Turntablism. Von 19:30 bis 21:00 Uhr wird die Soundinstallation zu hören sein, gefolgt von einem Soloauftritt von JD Zazie an den Turntables um 21:00 Uhr. Ab 22:00 Uhr wird das DJ-Kollektiv Sistemi Audiofobici Burp die Veranstaltung von Plattenteller aus mit einer Mischung aus Polybeatz, afroamerikanischer Musik, Noise und weiteren Sounds begleiten.
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JD Zazie, Liz Albee, Billy Roisz und Roberta Wjm Andreucci in der Berliner Galiläakirche
Am Samstag, den 5. Oktober, lädt die Friedrichshainer Galiläakirche zu einem Abend für verschiedenartige experimentelle und improvisierte Musik, dargeboten von vier herausragenden Klangkünstlerinnen in drei ungewöhnlichen Performances. Zu sehen ist zunächst die für ihre vielgestaltigen, oftmals vertrackt rhythmischen Instant-Kompositionen bekannte JD Zazie mit einem Set für Turntableism. Ebenfalls auf dem Programm steht das Duo Liz Allbee und Billy Roisz. Die beiden
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Hic Up: Albumdebüt auf Al Maslakh
Al Maslakh bringen Anfang Juli das Albumdebüt des “tropicalist anarchist abstract glitch impro quartet” Hic Up heraus. Beteiligt sind Marina Cyrino (Flöte mit Verstärker und diverse Objekte), Tony Elieh (Bass und Elektronik), JD Zazie (Turntable und Field Recordings) und Matthias Koole (No-Input-Mixer und Gitarre). Das an verspielten Klängen reiche und an eine tropische Fauna erinnernde “Fuchsia Fever” wurde in Anwesenheit des
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Beat Keller, Mariá Portugal, Ute Wassermann, JD Zazie und Peter Cusack im Berliner Sowieso
Am Mittwoch, dem 22. Mai, finden im berlin-Neuköllner Sowieso zwei imrpovisierte Konzerte mit unterschiedlichen elektronischen und akustischen Instrumenten plus Stimme statt. Zu sehen und hören sind zum einen Beat Keller (Feedbacker E-Gitarre), Mariá Portugal (Drums) und Ute Wassermann (Stimme), dann das Duo JD Zazie (Turntable, CDs, Electronik) und Peter Cusack (Field Recordings).
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Album-Release: Matthias Koole mit JD Zazie, Peter Cusack und Martin Clarke in Berlin
Matthias Koole bringt in Kürze ein neues Steel String Guitar-Soloalbum unter dem Titel “oê” bei OEM Records heraus und präsentiert dies am Montag den 2. Oktober in Berlin. Ebenfalls zu sehen sind an dem Abend Auftritte von
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JD Zazie, Matthias Koole, Marina Cyrino u.a. in der Villa Kuriosum Berlin
Am 8. September lädt das brasilianische Experimentallabel Seminal Records zu einem Abend mit vier Konzerten in die Berliner Villa Kuriosum. Die Acts – zwei Solos, zwei Duette – stammen aus drei Kontinenten und improvisieren mit unterschiedlichen klassischen
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Hiccup und Viola Yip bei Biegungen im Ausland, Berlin
Am Samstag den 16. September sind die beiden Acts Hiccup und Viola Yip im Berliner Venue Ausland zu sehen. Während die aus Hongkong stammende Solokünstlerin den Abend mit einem Set für eigens entworfene elektronische Instrumente eröffnet, setzt das in Berlin ansässige internationale Quartett bestehend aus
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Multiversal: Hundertdreißigster Teil der Konzertreihe in Berlin
Am 15. Juni veranstalten die Macher von Multiversal zum 130. Mal ihre Konzertreihe für improvisierte Musik in Berlin, der Abend steht ganz im Zeichen interessanter Kollaborationen. So trifft die Turntableistin JD Zazie auf Vocals von Kazehito Seki und Elektronik von Giorgio Alloatti alias M_0 (auch bekannte unter zahllosen anderen Variationen des Kürzels).
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Art is Dead: Konzertabend in Berlin u.a. mit JD Zazie, Utku Tavil, Mat Pogo
Unter dem Motto “Art is Dead & Abet!” findet zum siebten Mal eine Konzertreihe in Berlin statt, die eine gute Handvoll Künstler aus Bereichen wie Noise, Improv, experimentelle Elektronik und artverwandtes auf die Bühne bringen – diesmal mit JD Zazie und Utku Tavil (Turntables, Drums), Austin Sley Julian alias Sunk Heaven (selbstgebaute und -ramponierte Instrumente), Mathias Kristersson alias Noise Agains Fascism (Harsh Soundscapes) sowie Mat Pogo und Giorgio Alloatti a.k.a. Midwife Ebe (Vox, Elektronik).
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Konzertabend in Berlin u.a. mit Munsha, Marta Masternak, Ilia Gorowitz, JD Zazie
Am 20. Januar findet in Fußweite des Schlesischen Tors in Berlin-Kreuzberg ein Konzert- und DJ-Abend hauptsächlich mit verschiedenen Duos in bislang meist noch unbekannten Konstellationen statt. Zu sehen sind u.a. Munsha und Junction als Ibiza Move (non-authorised disassembly of grooves in consolidation), Nuuk und
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Il Santo Bevitore, JD Zazie u.a.: Harsh Voices-Festival in Berlin
Unter dem Motto “Captivating Sensory Dynamics of the Extreme” findet am 23. Februar das Harsh Voices-Festival im Berliner Pezersburg Art Space statt. Im Zentrum stehen die Extreme, die in der geräuschorientierten Musik durch die Verknüpfung von Gegensätzen entstehen können.
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Hiccup: JD Zazie, Tony Elieh, Marina Cyrino und Matthias Koole im Morphine Raum Berlin
Am 18. Oktober findet in den Räumen des Berliner Labels Morphine Records eine öffentliche Aufnahmesession mit Live-Performances eines unter dem Namen Hiccup firmierenden Improv-Quartetts statt. Beteiligt sind JD Zazie (Turntables), Marina Cyrino (Flöte und Verstärker), Tony Elieh (E-Bass) und Matthias Koole (E-Gitarre).
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THE POND: RE-Works
Im vorigen Herbst veröffentlichten Elisabetta Lanfredini und Nicolas Wiese alias The Pond ihre Albumdebüt “Turchesi Miracolosi“, eine stimmige Überblendung und Verschmelzung elektroakustischer Schauplätze mit einer Stimmperformance, die ein ganzes Füllhorn an kreativen Ideen verwirklicht hat. Von “einer Stimme, die mal ganz naturbelassen, meist aber in verschiedenen Graden der Bearbeitung Weiterlesen