James Rushford mit Federico Mompou-Interpretationen und eigenen Stücken

Unseen Worlds bringen ein Album mit Soloarbeiten für Klavier von James Rushford heraus, das aus zwei separaten Teilen besteht. Auf dem ersten, “Musica Callada” betitelten Teil interpretiert der Pianist und Improvisationsmusiker Rushford Kompositionen des französisch-katalanischen Komponisten Federico Mompou aus der Mitte des 20. Jahrhunderts. Die stark vom Impressionismus und von Komponisten wie Erik Satie beeinflussten Arbeiten inspirierten Rushford seinerseits zu eigenen Stücken, die vor einigen Jahren unter dem Titel “See The Welter” entstanden sind. Diese Arbeiten bilden den zweiten Teil des Albums, das am 16. Oktober mit ausführlichen Liner Notes auf zwei CDs erscheint. Das Werk ist wie viele zurückliegende Arbeiten, die Rushford solo oder in Zusammenarbeit mit verschiedenen Künstlern (Ora Clementi, Food Court, Golden Fur, Joe Talia) geschaffen hat, Teil seiner Arbeit mit musikalischen “Schatten”.