Andreas Brandal ist schon seit Mitte der 90er aktiv und eine zuverlässige Adresse für diejenigen Liebhaber rauer Noise Cut-Ups, denen atmosphärische Spannung und musikalische Unberechenbarkeit mehr am Herzen liegen als eine abgehobene und stubenreine Gestaltung des Klangbildes. Dass seine Aufnahmen außerhalb der Harsh Noise-Szene bislang wenig Beachtung gefunden haben und zum Teil selbst Musikliebhabern, die bloß „unter anderem“ Noise mögen, kaum bekannt sind, ist zwar bedauerlich, verdeutlicht aber, dass es in unserer Zeit noch ausreichend interessante Nieschen gibt. Hört man also erstmals Projektnamen wie House of Bats, Hour Of The Wolf, Jabber Garland, Lupus Golem oder Torture Gnosis, unter denen Weiterlesen