In den frühen 80ern, als die Region um Washington DC und Maryland längst eine Hochburg des Punk und seinr Folgeerscheinungen war, schickte sich die Combo No Trend an, neue Standards in Sachen Anarchismus, Surrealismus und lebensbejahenden Kitsch mit einer Brise Sarkasmus in der Szene zu etablieren und dabei zugleich eine Gegenposition zur in manchen HC-Kreien aufkommenden Askese stark zu machen. Ende Mai erscheinen frühe Aufnahmen der Band – genauer die Debüt-LP “Too Many Humans” und zwei Versionen der EP “Teen Love” – in verschiedenen analogen und digitalen Formaten über Drag City. Ein üppiges Text- und Bildmaterial rundet die Veröffentlichung ab. Weiterlesen