Am 8. Dezember veröffentlichen Dais Records einen auf 1000 Exemplare limitierten Walkman, dem ein exklusives Tape (mit u.a. CoH, Drew Mc Dowall, Tor Lundvall) beigelegt ist. Weiterlesen
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Radiant Falls: Neues Album von COH
Dais Records veröffentlichen am 20. Oktober Ivan Pavlovs neues Album. Eingespielt wurde das Album mit dem Silhouette Eins-Synthesizer. Pavlov weist darauf hin, dass seine erste Session mit dem Gerät ihm den Eindruck vermittelte, er sei nicht allein – woraufhin er an das erinnert wurde, was Coil als ELpH widerfuhr. Weiterlesen
COH: Music Vol.
Unter denjenigen, die computerbasierte Musik machen, gibt es wenige, die das so ernsthaft betreiben wie Ivan Pavlov, der seit Jahren als COH in verschiedensten Genres elektronischer Musik agiert. Dabei können innerhalb einer Veröffentlichung Stimmungen und musikalische Ausrichtung wechseln, wie auf der vor etlichen Jahren veröffentlichten hervorragenden „Love Uncut EP“. Weiterlesen
Wounded Galaxies Tap at the Window. Cyclobe am 30.01.14 in Berlin auf dem CTM-Festival
Stephen Thrower und Ossian Brown debütierten 1999 mit „Luminous Darkness”, einem anspruchsvollen, unglaublich dichten Album von Geräuschmusik, das Throwers langjährige Mitwirkung bei Coil verriet, aber weniger am Song orientiert war. Der Nachfolger „The Visitors“ knüpfte daran an, enthielt allerdings einige wesentlich längere, ausufernde Tracks, die durchaus dazu geeignet waren, die Pforten der Wahrnehmung zu reinigen und zu erweitern. Das dritte Album war ihre (Re-)Interpretation bzw. (Neu-)Bearbeitung von Nurse With Wounds „Angry Eelectric Finger“ und trug den Titel „Paraparaparallellogrammatica“. Auf allen diesen Veröffentlichungen kombinierten Cyclobe die elektronischen Klänge mit akustischen Instrumenten, wie z.B. Geige, Klarinette, Cello, Drehleier. Dadurch entstand eine Musik, die dicht und verdichtet war und auf die das oft überstrapazierte Adjektiv organisch mehr als zutraf. Weiterlesen
COH: Retro 2038
Schon in einem Interview, das ich vor einigen Jahren mit Ivan Pavlov führte, sprach er davon, „mit nichts [zu] beginnen und mit einem Chaos aus Klängen [zu] enden“, bezeichnete den Computer als ein Instrument, das „größere Freiheiten [als konventionelle Instrumente ]“ biete und unterstrich damit fortwährend das Schöpferische seiner Tätigleit. Zudem wurde im Gespräch immer wieder deutlich, mit welcher Begeisterung der gebürtige Russe Klänge erzeugte – „Method As Fun“ heißt ein Track auf „Retro 2038“ dann auch passenderweise und im Innern der CD-Hülle finden sich folgende Worte: „Contains no instrument samples, patches or other Additives 100% hand-made computer sound“. Weiterlesen