Skeldos und Daina Dieva beim eXperimontag in Berlin

Beim eXperimontag im Kreuzberger Madame Claude sind am 7. April zwei litauische Projekte zu sehen, die mit experimentellen, introspektiven Klängen arbeiten. Daina Dieva verbindet in ihren Kompositionen dröhnende Klänge mit Stimmen, Gitarren und elektronischen Texturen. Ihre Musik reflektiert laut Programmtext Themen wie Trauer, Verbundenheit und das Hören auf nicht-menschliche Klänge. Weiterlesen

Daina Dieva, Skeldos, No Pain No Gain und Baradelan: Konzertabend in der Alten Feuerwache Loschwitz

In der Alten Feuerwache Loschwitz versammeln sich am 5. April vier Projekte, die sich auf unterschiedliche Weise von Experimentierfreude geprägten atmosphärischen Sounds widmen. Der Bremer Baradelan, seit den 90er Jahren im musikalischen Underground aktiv, kehrt mit seinem aktuellen Album “La Drone Chartreuse” zurück und verbindet düsteren, dröhnenden Ambient mit einer meditativen Klangästhetik. Das Duo No Pain No Gain aus Leipzig, bestehend aus David Grodock und Micha Dugong, steht für energiegeladenen, herausfordernden Free-form-Noise. Weiterlesen

V.A.: Drone-Mind // Mind-Drone Vol. 9

Den achten Teil der seit 2011 bestehenden „Drone-Mind // Mind-Drone“-Reihe von Drone Records, die unter dem Motto „This series is dedicated to the Drones of the World, and the Drones of our Mind“ steht, hatten wir hier Ende 2021 besprochen, gerade ist der neunte Teil erschienen, auf dem erneut vier verschiedene Künstler ihre Version des, ihre Herangehensweise an den Drone zeigen. Weiterlesen

Songs of Unearthly Longing: Debüt des Trios Calitys

Cyclic Law haben jüngst das erste Album von Calitys herausgebracht – bei dem Projekt handelt es sich um eine Kollaboration zwischen dem aus Sardinien stammenden Duo Mara Lasi und Daniele Serra (Chirleison, Medusa’s Spell) und der litauischen Sängerin und Klangkünstlerin Daina Dieva, die Lesern unserer Seite vielleicht von ihren Arbeiten mit O Paradis und Skeldos her bekannt ist. Weiterlesen

Ô PARADIS: Maia Convoy

Eigentlich plante Demian Recio, Ô Paradis nach den beiden von Fans recht enthusiastisch gefeierten Songalben „Naciemento“ und „Llega el Amor, Asome la Muerte“ erst einmal auf Eis zu legen. Dem entsprechend kam auch zunächst eine Compilation heraus, die besondere Stücke aus verschiedenen Phasen der beinahe zwanzigjährigen Bandgeschichte enthielt. Doch lange Pausen sind nicht sehr typisch für Demians unermüdliche Leidenschaft für’s Songschreiben, für’s Basteln mit Klängen und das Finden neuer Ideen. Viel charakteristischer ist Weiterlesen