Bis zum 2005 erschienenen Album „The Devil’s Steed“ war es Tony Wakeford über die Jahre mit Hilfe von Leuten wie Sally Doherty und Matt Howden gelungen, SOL INVICTUS in eine harmonischere und klassische Richtung zu lenken und auf „Thrones“ sogar dezente Jazzeinflüsse zu integrieren. Er selbst bezeichnete das damalige Lineup mehrfach (u.a. in den Linernotes zu der Compilation „The Giddy Whirls of Centuries“) als das beste der Bandgeschichte. Weiterlesen